JHU Joachim Heuwes e.K. Untermehmens- und Personlaberatung
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Outsourcing


Die mit der Konzentration auf Kernkompetenzen verbundene Zersplitterung der übergreifenden Wertschöpfungserbringung führt zu einem steigenden Anteil an Fremdleistung. Die prozessuale Erfüllung der Kundenanforderungen (z.B. Durchlaufzeiten oder Verkettung von DV-Systemen) zwingt heutige Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Zuliefer-/Dienstleistungsunternehmen zu intensivieren.

Zur Zeit findet man zwei konkurrierende Ausprägungen von Outsourcing. Die eine ist getrieben durch die Fokussierung auf die eigenen Kernkompetenzen, die andere steht für die Hebung von Kostensenkungspotentialen.

Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass Unternehmen zukünftig outsourcen müssen, um wettbewerbsfähig zu sein.

Konventionelles Outsourcing

  • Operativer Fokus
  • Hauptziel Kostensenkung
  • Hilft die Kontrolle zu wahren
  • Geschäftsprozesse bleiben im wesentlichen unverändert
  • Basiert auf der Expertise externer Partner im Vergleich zum eigenen Wirkungsgrad
  • Auslagerung der Aktivitäten setzt einmalig Reserven frei
Transformierendes Outsourcing
  • Fokus auf die Gesamtwirtschaftlichkeit
  • Konzentration auf die wertschöpfenden Vorgänge
  • Hilft Schwachstellen zu eliminieren
  • Steht im Einklang mit strategischen Zielen
  • Generiert die Unternehmensbeiträge aus neu entstehenden Netzwerken
  • Geschäftsprozess-Änderungen und daraus resultierende Kostenreduktionen sichern nachhaltig Einsparungen